Liebe Musikfreunde!
„So nah, so gut und so günstig!“
Verschaffen Sie sich einen Überblick über die geplante Konzertsaison!
Von Klassik bis Jazz und Pop, fast die gesamte Bandbreite der Musik!
In der kommenden Saison spielen für Sie:
Das Trio Belli-Fischer-Rimmer, die Neue Philharmonie Westfalen (NPW) mit Olga Scheps, Konstantin Krimmel begleitet von Daniel Heide, der Jazz- und Popchor Vocal Journey, die NPW mit Tianwa Yang, das WDR-Funkhausorchester mit Stephan Görg und Bernd Wilden, die NPW mit Stefan Vladar, das Ensemble Neobarock und das Barbican Quartett!
Karten für alle Konzerte gibt es im Vorverkauf an der Theaterkasse im Städtischen Bühnenhaus, an der Abendkasse eine Stunde vor Konzertbeginn und im Online-Shop des Städtischen Bühnenhauses Wesel: Kartenverkauf
Übrigens, Mitglieder des Städtischen Musikvereins Wesel e.V. erhalten auf den Abonnementpreis einen 20%-igen Rabatt! Melden Sie sich, werden Sie Mitglied im Musikverein. Schreiben Sie eine Email an: info@musikverein-wesel.de
Theaterkasse im Centrum, Ritterstraße 14, 46483 Wesel
Telefon: 0281 / 203 2344
Kasse im Bühnenhaus, Martinistraße 11 – 13, 46483 Wesel Telefon: 0281 / 203 2385
Neue Philharmonie Westfalen – „SMS“
Leitung: Domonkos Héja
Solistin: Tianwa Yang, Violine
Schumann und Mendelssohn waren enge Weggefährten. „Sein Lob galt mir immer das höchste“, bekannte Schumann über seinen Freund, dem er auch als Dirigent seiner Werke viel verdankte.
Die „Rheinische Sinfonie“ schrieb der Sachse im Schaffensrausch der ersten Zeit, die ihn als Musikdirektor nach Düsseldorf führte. Ob ihn der sprichwörtliche „rheinische Frohsinn“ angelacht hatte? Jedenfalls bemerkte schon Clara Schumann, dass dieses populäre Werk „überhaupt auch für den Laien sehr leicht zugänglich“ sei. Das Finale blickt in die Nachbarstadt Köln, denn der Dom machte beim Ehepaar einen gewaltigen Eindruck. Seltener zu hören ist Schumanns „Ouvertüre, Scherzo und Finale“, das er in „recht fröhlicher Stimmung“ schrieb.
Eines der beliebtesten Klassikwerke aller Zeiten ist Mendelssohns Violinkonzert. Völlig zurecht – denn selten vereinen sich melodische Süße und formale Eleganz so perfekt wie hier. Schon die Uraufführung im Leipziger Gewandhaus war ein Triumph. Zu den ersten Gratulanten gehörte Schumann – der neidlos anerkannte, dass Mendelssohn genau das Konzert geschrieben hatte, was er selbst schon immer komponieren wollte.
Mendelssohns Elegie und Elfenspuk findet die ideale Interpretin in Tianwa Yang. Die chinesisch-deutsche Geigerin ist Opus-Klassik-Preisträgerin und begeistert die Musikwelt mit „Geist, Sinnlichkeit, Leidenschaft, Tiefsinn und Ernst“ (Süddeutsche Zeitung). Gastdirigent ist der Ungar Domonkos Héja, Generalmusikdirektor am Staatstheater Augsburg.
Programm:
Robert Schumann, Ouvertüre, Scherzo und Finale E-Dur op. 52
Felix Mendelssohn-Bartholdy, Violinkonzert e-moll op. 64
Robert Schumann, Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 „Rheinische“
*Karten für die Abonnementkonzerte im Vorverkauf an der Theaterkasse im Centrum und im Online-Shop des Städtischen Bühenhauses Wesel
**Karten für die Sonderkonzerte sind im Abonnement nicht enthalten – sie gibt es nur im Vorverkauf an der Theaterkasse im Centrum und im Online-Shop des Städtischen Bühenhauses Wesel
Die Abendkasse im Bühnenhaus ist eine Stunde vor Konzertbeginn geöffnet.